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Wir haben in einem Jahr StoP einiges erreicht...

Im Abschlussbericht vom Förderungszeitraum Juni 2021 bis Mai 2022 werfen wir einen Blick zurück auf das, was „StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt“ im vergangenen Jahr alles geleistet hat. Mit der Ausweitung von StoP wurde ein wichtiger Grundstein im Opferschutz und Gewaltschutz gelegt, der die bestehende Opferschutzarbeit mit der Gemeinwesenarbeit verbindet. Die Endberichte der einzelnen Standorte verdeutlichen, welche Schritte im vergangenen Jahr gesetzt wurden und welche Erfolge bereits erzielt werden konnten.

StoP hat mit der Etablierung von weiteren 12 Standorten in Österreich eine Bewegung gegen Partnergewalt in Gang gesetzt, bestehend aus einem wachsenden Netzwerk aus engagierten Nachbar*innen, Aktivist*innen und Multiplikator*innen, die Verantwortung übernehmen und Partnergewalt nicht ignorieren. Wir bedanken uns für die Förderung und freuen uns, dass mit der Zusicherung einer weiteren Finanzierung auch im Jahr 2022-2023 durch das BMSGPK ein wichtiger Beitrag zur Prävention und zum Abbau von Gewalt gegen Frauen* geleistet wird. Bei StoP werden wir weiterhin daran arbeiten, dass (häusliche) Gewalt, Partnergewalt und Femizide verhindert, Geschlechtsstereotype überwunden und ungleiche Machtverhältnisse abgeschafft werden. Und nicht zuletzt: dass eine tiefgreifende Veränderung der Allgemeinbevölkerung erreicht wird, nach dem Motto von StoP: Jede*r kann was sagen – was tun und Zivilcourage gegen Partnergewalt und häusliche Gewalt erlernen, zeigen und ausüben.

Den gesamten Bericht zum Nachlesen finden Sie hier: StoP-AÖF-Abschlussbericht gesamt 2021-2022 

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Eine spannende Lektüre wünscht

       page6image62288480Mag.a Maria Rösslhumer, StoP Gesamtkoordinatorin
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