Der Bezirk
Innsbruck-Wilten
Warum in Innsbruck-Wilten
„Häusliche Gewalt und Partnergewalt kommen leider überall vor. Das Frauenhaus Tirol bietet seit 1981 vielseitige Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen und Kinder an, die von körperlicher, psychischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen sind. Neben dem Frauenhaus, in dem Betroffene Schutz, Unterkunft und Beratung finden können, ist es uns auch besonders wichtig, uns vielschichtig an Gewaltpräventionsmaßnahmen zu beteiligen. Bei Gewalt im sozialen Nahraum braucht es immer ein WIR, weil wir nur gemeinsam erfolgreich gegen Gewalt an Frauen und Kindern handeln können.
Daher freut es uns besonders mit StoP (Stadtteile ohne Partnergewalt) in einem Stadtteil beginnen zu können, in dem es schon sehr viele Vernetzungslinien gegen Gewalt gibt. Wir freuen uns sehr darauf, die Netzwerkarbeit auch auf die Nachbarinnen und Nachbarn ausbauen zu können.”
Lust mitzumachen? Dann melden Sie sich bei uns!
StoP Innsbruck-Wilten
Telefon: +43 676/ 453 41 53
Email: innsbruck@stop-partnergewalt.at
Wenn Sie uns nicht erreichen, freuen wir uns über eine Nachricht und rufen gerne zurück!
Wir freuen uns das Angebot des KaffeeStoPs erweitern zu können! Jeden Mittwoch gibt es nun von 11 – 12 Uhr die Möglichkeit zur Beratung zu
Unser Widerstand gegen jede Unterdrückung Heraus zum 8. März 2024! Der internationale Frauen*kampftag erinnert an den Textilarbeiterinnenaufstand in New York 1857, bei dem 129 Arbeiterinnen
StoP Frauenstammtisch Innsbruck: Sexistischen Sprüchen entgegentreten mit Betzavta – Trainerin Ola Frühwirth von demokratie lernen „Frauen sollten lieber bei den Kindern bleiben.“„Frauen sind doch längst
StoP Innsbruck war beim Slutwalk 2023 dabei! Am Samstag war @stop_innsbruck mit einem Infotisch und Gesprächen bei der Abschlussveranstaltung des SlutWalk Innsbruck @slutwalk_ibk am Ni-Una-Menos-Platz
Termine
Methoden der Zivilcourage
Was können Sie konkret tun, wenn es in der Nachbarwohnung zu Gewalt kommt?
Nachstehend finden Sie Tipps zur Zivilcourage für Nachbar*innen in Kurzfassung, den gesamten Text finden Sie hier.
- Oft genügt ein einfacher Satz
- Bei Unsicherheiten nachfragen
- Anläuten
- Betroffene ansprechen
- Polizei rufen
- Selbstschutz nicht vergessen
- Anzeichen erkennen, Ernst nehmen
- Dran bleiben
Frauenhaus Tirol
Das Frauenhaus Tirol ist eine Opferschutz- und Kriseneinrichtung und arbeitet nach den Prinzipien der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser (AÖF).
Zielgruppe sind von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt bedrohte und betroffene Frauen und Kinder und zwar unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion, ökonomischer Situation, Lebensweise usw.
Auch für Frauen, die von Zwangsheirat, Zwangsprostitution und Frauenhandel bedroht oder betroffen sind, bietet das Frauenhaus Schutz, Unterkunft und Beratung an.
Die Wege in und aus einer Gewaltbeziehung sind so vielschichtig, wie die Gewaltdynamik selbst. Dementsprechend vielfältig ist auch unser Angebot.
Es besteht aus vier Säulen:
Ansprechpartnerinnen
Claudia Tischler
Claudia Tischler
Projektkoordination StoP Innsbruck
Tel.:
+43(0) 512 342112
Mag.a Gabi Plattner
Projektleitung Stop Innsbruck
Tel.:
+43(0) 512 342112
Mail:
wohnen@frauenhaus-tirol.at
Hannah Ringhofer, MA
Projektleitung Stellvertretung Stop Innsbruck
Tel.:
+43(0) 512 342112
Mail:
wohnen@frauenhaus-tirol.at
Anita Erger, B.Eng.
Accordion content goes here!
Anita Erger, B.Eng.
Projektkoordination StoP Innsbruck
Tel.:
+43(0) 512 342112
Tel.:
+43(0) 512 342112
E-Mail:
wohnen@frauenhaus-tirol.at
Tel.:
+43(0) 512 342112
E-Mail:
wohnen@frauenhaus-tirol.at
Projektpartner*innen
Das StoP Projekt wird vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser koordiniert. An Bord sind zudem zahlreiche Projektpartner und Projektpartnerinnen, die wir nachfolgend gern vorstellen möchten. Wir freuen uns, so viel geballte Kompetenz, Freude am Wirken und Engagement in einem Projekt zu vereinen!
Wir wachsen übrigens stetig – wenn auch Sie der Region tätig sind, melden Sie sich gerne und und wir treffen uns, um eine mögliche Kooperation zu besprechen.
Die Projektpartner*innen werden hier in Kürze ergänzt.
Kontaktieren Sie uns